Fluchttürprogramm

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

für Schlösser der Serien 18.. und 19..
* nur für Schloss 1970
** FD = Fallendurchbruch

Hinweis: passend für Schlösser der Serien 18.. und 19..

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich. Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

für Schlösser der Serien 18.. und 19..
* nur für Schloss 1970
** FD = Fallendurchbruch

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

Länge mit Kunststoffteilen = 136 mm

für Schlösser der Serien 18.. und 19..
* nur für Schloss 1970
** FD = Fallendurchbruch

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

Länge mit Kunststoffteilen = 136 mm

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig
gerichtet für M6-Treibriegelrohr 9006 sowie Schnappriegel 1795

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich. Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich. Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Länge mit Kunststoffteilen = 136 mm

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz in Brandschutztüren geeignet.

2-flügelig

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

1-flügelig
gerichtet für M6-Treibriegelrohr 9006 sowie Schnappriegel 1795

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich. Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Kombinierbar mit den selbstverriegelnden Fluchttürschlössern- u. Mehrfachverriegelungen der Serie 19.

Funktionsbeschreibung
Wird der Standflügel in die Verschlusslage gebracht, löst das Schaltschloss 1895 automatisch die selbsttätige Verriegelung der abgefederten Treibriegelstangen nach oben und unten aus. Erst nach dieser Verriegelung ist die Tür abgeschlossen. Beim Öffnungsvorgang werden die Treibriegelstangen manuell durch den Drehhebel oder Panik-Stangengriff in das Türblatt gezogen und dabei gleichzeitig der Fallenriegel des Gangflügelschlosses zurückgeschoben. Nach Beendigung der Drehbewegung des Beschlages werden die Treibriegelstangen im Schaltschloss selbsttätig arretiert. Diese stufenlose Rastung der gesicherten Treibriegelstangen in der Offenstellung des Standflügels verhindert ein Ausfahren der Treibriegelstangen und damit die Beschädigung des Bodenbelages. Bei Verwendung des Umlenkschlosses 1798 muss die ausbaubare Sperre entfernt werden. Neben der mechanischen Öffnung kann das motorische Treibriegelschloss elektrisch in z.B. Verbindung mit einem Drehtürantrieb geöffnet werden. Entriegelung des Gangflügels, wobei der Standflügel geschlossen bleibt. Kein Motorschloss am Gangflügel notwendig. Entriegelung des Gang- und Standflügels elektrisch.

für Schlösser der Serien 18.. und 19..
* nur für Schloss 1970
** FD = Fallendurchbruch

Kombinierbar mit den manuell verriegelnden Fluchttürschlössern der Serie 18.

Funktionsbeschreibung
Wird der Standflügel in die Verschlusslage gebracht, löst das Schaltschloss 1895 automatisch die selbsttätige Verriegelung der abgefederten Treibriegelstangen nach oben und unten aus. Erst nach dieser Verriegelung ist die Tür abgeschlossen. Beim Öffnungsvorgang werden die Treibriegelstangen manuell durch den Drehhebel oder Panik-Stangengriff in das Türblatt gezogen und dabei gleichzeitig Falle und Riegel des Gangflügelschlosses zurückgeschoben. Nach Beendigung der Drehbewegung des Beschlages werden die Treibriegelstangen im Schaltschloss selbsttätig arretiert. Diese stufenlose Rastung der Treibriegelstangen in der Offenstellung des Standflügels verhindert ein Ausfahren der Treibriegelstangen und damit die Beschädigung des Bodenbelages. Der behinderungsfreie automatische Türverschluss ist außerdem gewährleistet. Neben der mechanischen Öffnung kann das motorische Treibriegelschloss elektrisch in z.B. Verbindung mit einem Drehtürantrieb geöffnet werden. Entriegelung des Gangflügels, wobei der Standflügel geschlossen bleibt. Kein Motorschloss am Gangflügel notwendig. Entriegelung des Gang- und Standflügels elektrisch.

Durch umlegbaren Fallenriegel DIN links und rechts verwendbar.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

Automatisch zu verriegelndes Rohrrahmen-Fluchttürschloss, mit elektrisch
kuppelbarem Außendrücker.
Arbeitsstrom und Ruhestrom Ausführung
Das Schloss besitzt eine Automatikverriegelung mit mechanischer Panikfunktion
auf dem Innendrücker. Der Austritt ist so jederzeit möglich.
Die Tür wird beim Schließen automatisch einfach verriegelt.
Hierbei wird die Schlossfalle zum Riegel. Die Auslösung der Verriegelung erfolgt über den im Fallenriegel integrierten und patentierten Auslösehebel.
Das Schloss wird so erst beim Erreichen der endgültigen Schließlage verriegelt. Fehlfunktionen werden auf diese Weise vermieden. Der Außendrücker
wird elektrisch eingeschaltet, d.h. der Zutritt kann elektrisch gesteuert werden.
Eine Steuerung über Türöffnertaster, Wechselsprechanlagen o.ä., über Zeitschaltuhren oder ein Zutrittskontrollsystem ist möglich. Gleichzeitig werden mit Überwachungskontakten die Zustände der einzelnen Schlosselemente (Fallenriegel, Innen- und Außendrücker, Schließbart)
über integrierte Schalter elektrisch abgefragt.
Im Notfall kann die Tür über den mechanischen Profilzylinder im Schloss geöffnet werden (z.B. bei Rettungsmaßnahmen durch die Feuerwehr).
Durch Umstellung der Nuss auf "Panik- einwärts" möglich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.

für alle Automatikriegel

Automatisch zu verriegelndes Rohrrahmen-Fluchttürschloss, mit elektrisch
kuppelbarem Außendrücker.
Arbeitsstrom und Ruhestrom Ausführung
Das Schloss besitzt eine Automatikverriegelung mit mechanischer Panikfunktion
auf dem Innendrücker. Der Austritt ist so jederzeit möglich.
Die Tür wird beim Schließen automatisch einfach verriegelt.
Hierbei wird die Schlossfalle zum Riegel. Die Auslösung der Verriegelung erfolgt über den im Fallenriegel integrierten und patentierten Auslösehebel.
Das Schloss wird so erst beim Erreichen der endgültigen Schließlage verriegelt. Fehlfunktionen werden auf diese Weise vermieden. Der Außendrücker
wird elektrisch eingeschaltet, d.h. der Zutritt kann elektrisch gesteuert werden.
Eine Steuerung über Türöffnertaster, Wechselsprechanlagen o.ä., über Zeitschaltuhren oder ein Zutrittskontrollsystem ist möglich. Gleichzeitig werden mit Überwachungskontakten die Zustände der
einzelnen Schlosselemente (Fallenriegel, Innen- und Außendrücker, Schließbart)
über integrierte Schalter elektrisch abgefragt.
Im Notfall kann die Tür über den mechanischen Profilzylinder im Schloss geöffnet werden (z.B. bei Rettungsmaßnahmen durch die Feuerwehr).
Durch Umstellung der Nuss auf "Panik- einwärts" möglich.

Hinweis:
Für den Einsatz an Feuerschutztüren tauglich, Freigabe durch den Türblatthersteller erforderlich.