Fischer FIS Injektionsmörtel

Spreizdruckfreie Kunstharzverankerung mit styrolfreiem Hybridmörtel.

Zertifizierungen:

• Europäisch Technische Bewertung Option 1 für gerissenen und ungerissenen Beton
• Europäisch Technische Bewertung für Mauerwerk (Voll-, Loch- und Hochlochziegel)
• Europäisch Technische Bewertung für Bewehrungsanschlüsse
• Bauaufsichtlich zugelassen für fischer Abstandsmontagesystem Thermax
• Feuerwiderstandsklasse R 120

• leistungsstarker Hybridmörtel für hohe Lasten in fast allen Baustoffen
• spreizdruckfreie Befestigung ermöglicht geringe Rand- und Achsabstände
• Injektionskartuschen lassen sich ohne spezielle Auspressgeräte verarbeiten
• inkl. 2 Statikmischer
• nicht voll ausgepresste Injektionskartuschen können durch Wechsel des Statikmischers wieder verwendet werden

Wichtig:
Bei Befestigungen in Vollbaustoffen ist das Bohrloch gründlich zu reinigen.

Hinweis.
Die Verwendung eines Hohlbohrers erübrigt die konventionelle Bohrlochreinigung. Vorraussetzung ist, dass das Bohrverfahren und der Hohlboher-Type in der entsprechenden ETA Bewertung geregelt sind.

Spreizdruckfreie Kunstharzverankerung mit styrolfreiem Hybridmörtel.

Zertifizierungen:

• Europäisch Technische Bewertung Option 1 für gerissenen und ungerissenen Beton
• Europäisch Technische Bewertung für Mauerwerk (Voll-, Loch- und Hochlochziegel)
• Europäisch Technische Bewertung für Bewehrungsanschlüsse
• Bauaufsichtlich zugelassen für fischer Abstandsmontagesystem Thermax
• Feuerwiderstandsklasse R 120

• leistungsstarker Hybridmörtel für hohe Lasten in fast allen Baustoffen
• spreizdruckfreie Befestigung ermöglicht geringe Rand- und Achsabstände
• Injektionskartuschen können mit den fischer Auspressgeräten FIS DM S oder FIS AM kraftschonend und schnell verarbeitet werden
• inkl. 2 Statikmischer
• nicht voll ausgepresste Injektionskartuschen können durch Wechsel des Statikmischers wieder verwendet werden

Wichtig:
Bei Befestigungen in Vollbaustoffen ist das Bohrloch gründlich zu reinigen.

Hinweis.
Die Verwendung eines Hohlbohrers erübrigt die konventionelle Bohrlochreinigung. Vorraussetzung ist, dass das Bohrverfahren und der Hohlboher-Type in der entsprechenden ETA Bewertung geregelt sind.