MIXOL Universal-Abtönkonzentrate sind seit über 60 Jahren ein zuverlässiger und treuer Begleiter des Malerhandwerks.
Universal-Abtönkonzentrate bestehen neben Pigmenten ausschließlich aus Netz- und Dispergiermittel, Glykolen und Wasser, um die Konzentrate gut fließfähig und das feindisperse System stabil zu halten.
Anwendung:
Vor Gebrauch MIXOL® kräftig aufschütteln und nach der Entnahme die Flasche verschlossen aufbewahren. Dadurch bildet MIXOL® weder Haut noch Klumpen, das Material trocknet nicht ein und bleibt verwendungsfähig. Die maximale MIXOL®-Zugabemenge ist je nach Art des Anstrichmittels unterschiedlich, sollte aber grundsätzlich 10 % nicht übersteigen.
Detaillierte sowie weiterführende Informationen entnehmen Sie bitte demTechnisches Datenblatt.
Anwendung Epoxid-2-K-Lacke:
Prinzipiell Komponente A (=Lack) einfärben, dann Komponente B (Härter) hinzufügen. Max.Zugabe 3-5%
(Vorprüfung empfiehlt sich. Topfzeit kann sich verkürzen. Bläschenbildung durch Wasseranteile möglich.)
Speziell im Lackbereich ist MIXOL® Universal-Abtönkonzentrat von Hand evtl. schwer einzurühren. MIXOL® sollte deshalbgrundsätzlich mit einem Rührgerät (z. B. Bohrmaschine mit Flügelrührer) kräftig eingerührt werden!
Produktvorteile:
- zum Abtönen von: Beizen, Dekorputzen, Fassadenfarben, Holzwachsen, Lacken, Lasuren, Latexfarben, Wandfarben
- zum einfärben von Epoxidharz
- zum einfärben von Pulverspachtel
- zum Einfärben von 1k und 2k Spachtel
- frost- und hitzebeständig
- enthält keine Schwermetalle
- einfache Anwendung
Hinweis:
MIXOL®Universal-Abtönkonzentrate enthalten keine Bindemittel, deshalb nicht pur verwendbar !
Vor Gebrauchkräftig aufschütteln und nach der Entnahme die Flasche verschlossen aufbewahren.
In aromatenarmen oder aromatenfreien Lacken, in Siliconharzbeschichtungen sowie in Silicatfarben und anderen, mineralisch abbindenden Materialien, nur die MIXOL®-LW-Oxyd-Typen verwenden!
MIXOL®-Farbtöne, die keine „LW-Oxyd-Typen“ sind, sind nur bedingt einsetzbar in lösemittelhaltigen Dispersionen und Fassadenfarben auf Pliolit- oder Polymerisatharzbasis, elastischen Anstrichmitteln, Polyestern, Polyurethan 1- und 2-Komponenten-Lacken und Einbrennlacken.
Produkte sind grundsätzlich auf ihre Eignung für den vorgesehenen Anwendungszweck in eigener Verantwortung zu prüfen.